Vom Duo bis zur ganz schön nicht so großen Bigband: Aktuelle Projekte von und mit Körrie Kantner

Körrie spielt in einer Vielzahl von Projekten und ist immer offen für neue Erlebnisse. Sie werden Mühe haben, ihm bei Blues Sessions im Hamburger Raum nicht über den Weg zu laufen. Er spielt ferner in mehreren festen Formationen, ist häufig Solokünstler in klaviermöblierten Venues, und begleitet alles was bei "drei" nicht auf den Bäumen ist: von sich selbst bis zum Sinfonieorchester.

Körrie Kantner And His Not So Bigband

Körrie Kantner And His Not So Bigband (eingestellt)

Die „große Band“ von Körrie: fette Bläsersätze, A-cappella-Chor, Swingrock und viel Humor in den deutschen Texten. Und natürlich Akrobatik an der Blues Harp!

Die Band konzertiert regelmäßig und hat eine wunderbare CD – und ein tolles Video!

Körrie Kantner und Abi Wallenstein

Abi Wallenstein und Körrie Kantner

Seit über 25 Jahren regelmäßig gemeinsam auf der Bühne: Blueslegende Abi Wallenstein mit Körrie Kantner an der Harp.

Generationsübergreifender Blues and Boogie!

Blueswerft

In2Blues

In2Blues – eine neue, eine ungewöhnliche Interpretation des Blues’.

Bernd Nowak und Körrie Kantner konzentrieren sich in diesem Duo nicht nur auf die traditionellen Blueslegenden und ihre Stile. Sie erweitern die Grenzen musikalischer Genres ganz bewusst, setzen Effekte ein und arrangieren Songs neu, wie man sie nicht täglich zu hören bekommt. 

Der Tradition verpflichtet – aber eben nicht nur, und hier und da auch ganz bewusst damit gebrochen, denn: Hätte Little Walter nicht zur elektrischen Verstärkung gegriffen, dann klänge der Blues heute immer noch genau so wie damals im Delta.

Blueswerft

Blueswerft

Die vier Jungs von "blues werft" spielen den wahrscheinlich bestgelaunten Blues Hamburgs – auf angenehm nordische Art.

Hier springt Körrie zwischen
Harp, Piano und Gesang.

Blueswerft

1-Quadratmeter-Band

Mit der 1-qm-Band verfolgt Körrie Kantner den empirischen Beweis, dass eine Band in jede Location passt. IN JEDE! Das Konzept ist einfach: die vier Musiker bringen einen genau 1 qm großen Teppich mit, den sie während des Autritts nicht verlassen. Musikalisch gibt es groovigen Blues, feinsten Jazz und derben Rock'n'Roll – immer stilecht.

Körrie spielt hier Harp und singt. Wenn ein Piano im Raum ist, verlässt er dafür auch kurz mal den Teppich.

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